Was bedeutet Point of Sale und wie können Unternehmen ihn für sich nutzen? Welche Möglichkeiten zur Umsatzsteigerung bietet der Point of Sale?
Diesen Fragen werden wir innerhalb des Artikels nachgehen.

Im klassischen Sinn scheinen zwei Varianten offensichtlich, um den Umsatz und die Verkäufe eines Unternehmens zu steigern.
Einerseits besteht die Möglichkeit den Produktumfang zu steigern, sodass sich das angebotene Produkt mit seinen Vorteilen von anderen seiner Art abhebt. Andererseits kann eine Umsatzsteigerung durch Preissenkung generiert werden. Der niedrigere Preis sorgt für den Verkauf höherer Stückzahlen, was wiederum den “Verlust” der Preissenkung aufwiegt.

Gibt es noch eine dritte Möglichkeit? Der Point of Sale-Ansatz

Der Point of Sale, kurz PoS, ist der Ort, an dem der Kunde die Ware kauft. Er bildet die Schnittstelle zwischen einem Unternehmen und seinen Kunden. Im klassischen Vertrieb ist das zum Beispiel die Kasse in einem Schuhgeschäft.

Auch im digitalen Vertrieb existiert ein PoS. Dieser ist allerdings nicht physisch, sondern ausschließlich online vorhanden. Das führt zu einigen Besonderheiten, die im Laufe des Artikels aufgeklärt werden.

Wie lässt sich der Point of Sale nun optimal gestalten?

Für den klassischen Vertrieb lässt sich dieser Prozess am besten anhand eines Beispiels erklären. Stellen Sie sich vor, Sie stehen an der Kasse, also am PoS des besagten Schuhgeschäfts, und wollen bezahlen. Dafür stehen ihnen unterschiedliche Wege bereit: bar bezahlen, mittels Karte oder mit einem Gutschein. Alle drei Bezahlvorgänge sind in der Regel innerhalb weniger Sekunden abgeschlossen und sie können die ersehnten Schuhe mitnehmen.
Voraussetzung für solch einen erfolgreichen Verkauf sind gute Produkte, ein einladendes Geschäft und freundliches Personal.

Point of Sale (PoS) - Digitaler Vertrieb

Wie verhält sich diese Thematik nun im aufstrebenden digitalen Vertrieb?  Die Grundidee zur Erhöhung der Kaufbereitschaft und damit zur Realisierung der Umsatzsteigerung bleibt identisch. Die Geschäftsabwicklung erfolgt im digitalen Vertrieb hingegen vollständig über das Internet, weshalb auch die Gestaltung des Point of Sale online erfolgt. Eine ansprechende und intuitiv gestaltete Benutzeroberfläche wirkt dabei als erheblicher Verstärker für den Verkauf.

Bridge – Vertriebssoftware am Point of Sale

Der Dienstleistungssektor und speziell die Beratungsdienstleistung haben aufgrund ihrer Gegebenheiten individuelle Anforderungen an den Point of Sale. Ein hohes Maß an Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität ist in beiden Fällen ein Muss. Außerdem sollte die Geschäftsabwicklung interaktiv und der Informationsaustausch transparent erfolgen. Zuletzt muss auch der Datenschutz eine wichtige Rolle einnehmen, da in einem Beratungsgespräch oftmals sensible Daten übermittelt werden. 

Nur wenn diese Anforderungen in der Vertriebssoftware berücksichtigt werden, ist sie auch erfolgversprechend und gewinnbringend. Sie führt den Kunden zum Point of Sale.  Eine solche Software ist Bridge.
Mit ihren Funktionen und technologischen Neuerungen ist sie das innovative Tool, mit dem Berater ihre Produkte optimal vermitteln. Die Bridge Beratungssoftware eröffnet eine Vielzahl an Möglichkeiten, um auf den Kunden einzugehen und zu überzeugen. Die, ideal auf die Beratung zugeschnittenen, Funktionen ermöglichen eine weitaus höhere Vertragsabschlussquote und damit eine deutliche Umsatzsteigerung. Das macht Bridge als Software zur unverzichtbaren Alternative im Dienstleistungs- und Beratungssektor.