bridge als “digitaler Schreibtisch”
bei der Henkel & Lares KG

Die Henkel & Lares KG ist die größte Versicherungsagentur der Nürnberger Versicherung, die sich auf die Themen Finanzierung, Energie, Telekommunikation, Geldanlagen, Edelmetalle und Reisen spezialisiert hat.
Bereits im Jahr 2016 hat Henkel & Lares damit begonnen, die Digitalisierung voranzutreiben. Die Berater*innen wurden alle mit Laptops ausgestattet, wodurch das Unternehmen schnell papierlos wurde. Die gesamte Kundenberatung läuft vom Erstkontakt bis zur digitalen Unterschrift mittlerweile digital gestützt ab.
Im selben Jahr begann die Zusammenarbeit mit bridge. Mittlerweile ist bridge bei Henkel & Lares nicht mehr wegzudenken und stellt dort sogar den “digitalen Schreibtisch” dar. Im Interview mit uns erzählen der geschäftsführende Gesellschafter Ronny Polack und sein Assistent Oskar Hallier, wieso alle digitalen Prozesse von bridge unterstützt werden sollen.

Die Zusammenarbeit von Henkel & Lares mit bridge
Von Anfang an waren Ronny Polack und Oskar Hallier in engem Austausch mit dem Team von bridge. Ihre Wünsche wurden bei der Weiterentwicklung der Software dabei stets berücksichtigt. Ronny Polack schätzt am bridge-Team vor allem, dass der Status Quo immer in Frage gestellt wird und man sich nie mit dem jetzigen Produkt zufriedengibt.
Die Online-Beratungssoftware wurde Schritt für Schritt in den Arbeitsalltag der Berater*innen eingeführt, was sich nicht immer als einfach darstellte. Als die Berater*innen jedoch die anfängliche Angst vor “Kinderkrankheiten” der Software abgelegt hatten, merkten sie, dass diese kaum noch vorhanden sind.
Henkel & Lares bietet bridge-Schulungen an, damit der Start in die Online-Beratung möglichst erfolgreich vonstatten geht. Durch einige Power-Nutzer, die bereitwillig anderen, technisch weniger erfahrenen Kollegen und Kolleginnen, helfen, werden alle optimal unterstützt.

Warum bridge die perfekte Grundlage für
den “digitalen Schreibtisch” darstellt

Allumfassendes Tool
Die Wahl, Bridge als digitalen Schreibtisch zu nutzen, ist vor allem aufgrund des großen Funktionsumfangs der Software, gefallen. Nutzt man bridge muss man nicht von Portal zu Portal springen, sondern kann alle nötigen Beratungsunterlagen, sowie die erfassten Daten direkt hier speichern.
Außerdem hebt Ronny Polack hervor, wie leistungsfähig die Software ist und dass die Wünsche der Anwender*innen bei der Weiterentwicklung berücksichtigt werden.

Interaktivität
Das Highlight der Beratung mit bridge ist, laut Oskar Hallier, die Interaktivität. Viele Kunden und Kundinnen haben ein solches Beratungserlebnis, noch nie gehabt und sind davon begeistert. Wurde man einmal auf diese Weise beraten, wollen die meisten nicht mehr darauf verzichten. Dadurch werden sie langfristig an Henkel & Lares gebunden.

Leads betreuen
Henkel & Lares hat eine lange Liste an Leads, die es gilt besser abzuarbeiten. Da diese aber in ganz Deutschland verteilt sind, ist es kaum möglich, sie zu bedienen. Dank bridge fallen die Anfahrtswege weg, weshalb es bequem möglich ist, die Leads zu jeder Zeit und an jedem Ort zu beraten.

Datenschutz
Für die Henkel & Lares KG ist Datenschutz einer der wichtigsten Aspekte bei der Softwareauswahl. Deshalb haben sie die Entscheidung gefällt, dass sie bridge auf Servern hosten, die in ihrem eigenen Haus stehen. So können sie ihren Kunden und Kundinnen garantieren, dass sie stets die Datenhoheit behalten.